Viel Phantasie, Geduld und keine Angst vor Problemen!

Wenn man zwei Wochen vor einer Aufgabe steht, die sich nicht lösen lässt, würde manch einer schon den Kopf in den Sand stecken… Nicht so – Florian! Er findet dann sogar noch die Zeit, um seinen Coworkern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und unsere Interview Fragen zu beantworten.

Tink Tank: Wie lautet deine Berufsbezeichnung?

Florian: Ich bin Softwarearchitekt und Softwareentwickler mit dem Schwerpunkt auf Webtechnologien.

Tink Tank: Für welches Unternehmen arbeitest du?

Florian: Ich arbeite für die SINOS GmbH aus Regensburg.

Tink Tank: Was sind die Herausforderungen in deinem Arbeitsbereich?

Florian: Die Arbeit ist manchmal sehr abstrakt und man muss in der Lage sein, sich Dinge vorstellen zu können, bevor sie tatsächlich existieren. Insbesondere bei der Planung der Softwarearchitektur gibt es viele Dinge zu berücksichtigen, die einem bei Fehlentscheidungen später vor große Probleme stellen können. Greifen die vielen kleinen Zahnräder dann aber ineinander und bringen das große Ganze zum Laufen, gibt es keine bessere Entschädigung für den Aufwand.

Tink Tank: Welche Skills muss man für deine Arbeit mitbringen?

Florian: Neben den fachlichen Grundlagen sollte man sich für das Umfeld und die Software, die man entwickelt, begeistern können. Man sollte ein gutes Maß an Weitsicht und Ruhe mitbringen und sich nicht von Rückschlägen aus der Bahn werfen lassen. Die meisten Probleme lassen sich lösen und wenn man offen ist, dann hat man die Chance, auf dem Weg jede Menge dazuzulernen.

Tink Tank: Hast du einen ultimativen life hack, den du teilen möchtest?

Florian: Früh schlafen gehen und früh aufstehen.

Tink Tank: Dein Leitspruch: // Lebensmotto:

Florian: „I’m not a great programmer; I’m just a good programmer with great habits.“ – Kent Beck

„Denn Übung ist besser als Kunst, deine Übung taugt wohl ohne Kunst, aber Kunst taugt nicht wohl ohne Übung.“ – Anonymer Fecht(meister), 14. Jh.

Tink Tank: Hast du verborgene / unnütze Talente?

Florian: Vor ein Paar Jahren habe ich das Tastaturlayout Dvorak gelernt, um schneller tippen zu können – nur leider komme ich jetzt kaum noch mit „normalen“ Tastaturen zurecht.

Tink Tank: Wo trifft man dich an, wenn du im Tink Tank bist?

Florian: Die meiste Zeit verbringe ich an meinem Fix-Schreibtisch, da ich dort mehr Bildschirmfläche zum Arbeiten habe. Gelegentlich ziehe ich mich aber auch gerne zurück und mache es mir auf einem Sitzsack gemütlich.

Tink Tank: Hast du bereits Erfahrung mit Coworking?

Florian: Tink Tank ist meine erste Erfahrung mit dem Coworking. Ich habe davor in einem Startup gearbeitet und muss zugeben, dass die Atmosphäre bei Tink Tank sehr ähnlich ist.

Tink Tank: Was magst du an Tink Tank?

Florian: Mir gefällt das aufgeräumte Design des Workspaces sehr gut. Mir hilft es dabei, mich bei meiner Arbeit zu konzentrieren und mich wohl zu fühlen. Außerdem schmeckt der Kaffee hervorragend!

Tink Tank: Was ist das Must-Have in einem Coworking Space, damit du gut arbeiten kannst?

Florian: Für mich war tatsächlich der Stehschreibtisch das wichtigste Must-Have. Die Möglichkeit, im Stehen arbeiten zu können, ist mir persönlich sehr wichtig und bringt neben dem Fahrradfahren zum Workspace ein wenig mehr Abwechslung in den sonst sitzenden Alltag.

Tink Tank: Vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast.

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