Warum der Alltag im Tink Tank ganz anders aussieht als erwartet
Als ich mir vor meinem Einstieg ins Berufsleben ausmalte, wie so der Arbeitsalltag abläuft, hatte ich ein ziemlich klares Bild vor Augen. Aber zu meiner Überraschung, läuft es alles etwas anders, als ich es mir vorgestellt habe.

Wie ich mir die Arbeitswelt vorgestellt habe:
Hierarchien und Arbeitsverteilung
In meinen Vorstellungen war die Arbeitswelt eine ziemlich klare Pyramide. Ganz oben der Chef, dann die Führungskräfte, und weiter unten die Mitarbeiter, die ihre Aufgaben einfach abarbeiten. Kreativität und eigene Ideen, eher selten. Man erledigt einfach, was einem gesagt wird, und denkt nicht weiter darüber nach.
Arbeitsplatz
Ich stellte mir einen festen Arbeitsplatz vor, an dem der Arbeitsalltag sich immer wieder wiederholt: dieselben vier Wände, die gleichen Kollegen und der gleiche Ablauf. Keine große Abwechslung. Der Fokus lag eher auf Routine als auf Innovation.
Office-Job
Für mich war ein Bürojob irgendwie synonym mit einem ziemlich steifen Arbeitsumfeld, in dem es kaum Pausen oder Raum für kreative Auszeiten gab. Arbeit, Arbeit, Arbeit – und dann nach Hause. Da war kein Platz für echte zwischenmenschliche Interaktionen.
Work-Life-Balance
Ich hatte das Gefühl, dass Arbeit und Privatleben klar getrennt sind. Kollegen sieht man hauptsächlich im Büro, abgesehen von ein paar Team-Events oder der obligatorischen Weihnachtsfeier. Viel mehr gab’s da nicht.
Wie es im Tink Tank ist
Hierarchien
Ganz anders als erwartet, gibt es im Tink Tank kaum strikte Hierarchien. Das Arbeitsumfeld ist extrem offen und flexibel – das Teamgefühl steht absolut im Mittelpunkt. Hier wird viel mehr Wert auf Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung gelegt, was eine wirklich angenehme Arbeitsatmosphäre schafft.
Arbeitsplatz
Ein Aspekt, der mich besonders begeistert, ist der Arbeitsplatz. Die Vielfalt, die man hier erlebt, ist einzigartig. Das tägliche Aufeinandertreffen von Menschen mit unterschiedlichen Geschichten und Perspektiven bringt eine erfrischende Dynamik in den Arbeitsalltag und macht jeden Tag abwechslungsreich und lebendig. Es gibt keinen festen Arbeitsplatz – und das bedeutet unglaublich viel Abwechslung und Flexibilität
Community
Was im Tink Tank wirklich beeindruckt, ist die starke Community. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich mit Kollegen auszutauschen, voneinander zu lernen und zusammenzuarbeiten. Schon nach der ersten Woche fühlte ich mich total willkommen und integriert – als Teil einer offenen, herzlichen Gemeinschaft, die zusammen an einem gemeinsamen Ziel arbeitet. Das motiviert richtig!
Die Arbeitswelt im Tink Tank hat wirklich nichts mit dem zu tun, was ich mir vorgestellt hatte – und genau das macht sie so besonders. Es ist locker, kreativ, flexibel und vor allem: super unterstützend. Wer hätte gedacht, dass Arbeit so Spaß machen kann?
Schreibe einen Kommentar