Von Bücherkind bis zur Facilitator for Change & Culture

Susanne ist schon länger bei uns in Tink Tank Space und wir sind arg glücklich darüber. Als wir sie kennengelernt haben, war sie noch Angestellte eines Großunternehmens, aber gedanklich schon gut unterwegs Richtung Selbständigkeit. Wir haben gefragt, was sie so macht.

Tink Tank: „Hey Susanne, wie lautet deine Berufsbezeichnung?“

Susanne:“ Ich bin Facilitator for Change & Culture. Schau mal vorbei unter The Texturalists.“.

Tink Tank: „Wo arbeitest du?“

Susanne: „Tja, wo immer ich gebraucht werde, am liebsten virtuell mit Teams aus der ganzen Welt“.

Tink Tank:“ Was war der erste Job, für den du bezahlt wurdest und wie alt warst du?“

Susanne: „Ich war Bücherkind in der Stadtbücherei Ulm und ich dürfte so 14 Jahre alt sein“.

Tink Tank: „Was magst du an deinem Job und wie sieht dein Arbeitsalltag aus?“

Susanne: „Ich liebe die Arbeit mit Menschen, die an ihren Herausforderungen, Wünschen und Zielen arbeiten möchten. Während meines Arbeitsalltags beschäftige ich mich mit Vorbereitungen von Workshops, Absprachen mit Kunden, Interviews und natürlich Design und Durchführung von Workshops. Ich arbeite viel in Mural, nehme Teil an Communities, widme aber auch Zeit für eigenen Lernen.“

Tink Tank: „Was sind die Herausforderungen in deinem Arbeitsgebiet?“

Susanne: „Das Jonglieren der verschiedenen Aufgaben und zugleich ist das ja genau das Spannende.“

Tink Tank: „Hat die Pandemie Auswirkungen auf deine Arbeit und Branche?“

Susanne: „Mein Schwerpunkt sind Teams, die über verschiedene Standorte verteilt sind. Damit ist mein Haupteinsatzmittel die virtuelle Welt und ihre Möglichkeiten, sich auch über Länder und Städte hinweg zu vernetzen und besser zusammenzuarbeiten oder Veränderungen gemeinsam zu bewältigen“.

Tink Tank: „Was ist deiner Meinung nach toll daran, in einem Coworking Space zu arbeiten?“

Susanne: „Ich kann mich austauschen oder konzentriert arbeiten. Ich kann Kontakte pflegen oder in der Arbeit abtauchen. Es ist immer meine bewusste Entscheidung, und ich mag diese Möglichkeit. Zudem ist es gerade als Selbständige schön, nicht nur ein fachliches, sondern auch ein beruflich übergreifendes Netzwerk aus unterschiedlichen Branchen zu haben. Und genau das finde ich beim Coworking Space vor: verschiedene und wunderbare Menschen mit ganz unterschiedlichen Interessen.“

Tink Tank: „Was magst du an Tink Tank?“

Susanne: „Tink Tank ist ein wunderbarer Ort: modern, kollaborativ, community-aufbauend ohne einen Zwang darzustellen. Es ist eine Einladung zum Miteinander. Ich mag die vielen tollen Arbeiten für die Community, um uns miteinander zu vernetzen. Dazu kommt die Offenheit im Space, die Freundlichkeit aller und das Interesse an den anderen.“

Tink Tank: „Was ist das Must-Have in einem Coworking Space, damit du gut arbeiten kannst?“

Susanne: „Exzellente Internetverbindung, aufgeräumte Plätze und eine Verlässlichkeit zum guten Arbeiten. Dazu kommen die kleinen Räume oder Möglichkeiten sich zurückzuziehen. Und Raum für sozialen Sein.

Vielen dank, Susanne!

Webseite: The Texturalists & LinkedIn

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