Lernen Sie Ann-Marie Falk kennen, den kreativen Kopf, der ihren Traum, Tierärztin zu werden, gegen die aufregende Welt des Kommunikationsdesigns und der Markenbildung eingetauscht hat. Bei Tink Tank hat sie nicht nur einen Arbeitsplatz gefunden, sondern auch viele neue Kontakte und spannende Projekte. Gleichzeitig genießt sie die schön gestalteten Räumlichkeiten.
Tink Tank: Worum geht es in deiner Arbeit, wo arbeitest du und was machst du?
Ich bin Kommunikationsdesignerin und bin spezialisiert auf Markenworkshops und einfühlsames und ganzheitliches Branding on und offline. Zusätzlich bin ich neben Romina der zweite Teil des Kommunikationskollektivs BÜRO BÜRO.
Tink Tank: Was war dein erster Job und wie alt warst du?
Mein erster Job war Babysitting. Ich war so ungefähr 12 Jahre.
Zu der Zeit wollte ich noch Tierärztin werden.
Tink Tank: Was gefällt dir an deinem Job am Besten?
Ich mag am liebsten die Abwechslung. Ich liebe es mich immer wieder in neue Kunden hineinzudenken und zu -fühlen. „Designtauchen“ nenne ich das. Es erfüllt mich mit Freude, den Herzschlag eines Unternehmens – sei es ganz klein oder groß – nach aussen hin sichtbar und spürbar zu machen. Die Transformationskraft, die in einem Rebranding steckt begeistert mich.
Tink Tank: Was hat dich dazu inspiriert bei Tink Tank zu arbeiten und welche Erfahrungen hast du bisher gemacht?
Ich brauchte einen ruhigen Arbeitsplatz abseits von Zuhause. Den habe ich hier gefunden.
Und on top noch einige supertolle neue Kontakt und Projekte.
Tink Tank: Was magst du am meisten an Tink Tank?
Die schöne, aufgeräumte Gestaltung der Räume.
Tink Tank: Wie hat Coworking Deine Produktivität und Work-Life-Balance verbessert?
Ein Ortswechsel ist einfach gut für mich. Es tut mir gut, in einem Umfeld zu arbeiten, wo alle um mich rum auch konzentriert arbeiten. Ich habe hier weniger Multitasking als zu Hause.
Tink Tank: Welchen Rat würdest du jemandem geben, der darüber nachdenkt, einem Coworking Space beizutreten?
Probier es aus. Nicht nur einmal, sondern lieber drei oder vier mal. Und zögere nicht, die Menschen anzusprechen die sonst noch hier sind 🙂
Tink Tank: Was hat Dich dazu inspiriert, deinen jetzigen Karriereweg einzuschlagen und wie hat er sich im Laufe der Zeit entwickelt?
Nach einigen Jahren Arbeit in Agenturen für Konzerne (mit drei bis vier Buschstaben) arbeite ich jetzt für Solopreneure und kleinere bis mittelständige Unternehmen. Ich möchte, dass meine Arbeit mir Freude macht. Ich möchte mein Herz in´s Projekt schmeissen und ich arbeite am liebsten mit Menschen, die das auch tun.
Tink Tank: Was ist die wertvollste Lektion, die Du in deinem Berufsleben gelernt hast und wie hat sie deine Karriere beeinflusst?
Ich habe gelernt, dass es am besten ist, immer Du selbst zu sein. So authentisch und ehrlich wie möglich zu sein. Dann zieht man die richtigen Menschen an und die Arbeit macht am meisten Freude. Ich habe gelernt, dass mir die Freude an der Arbeit wichtiger als die Verdienstmöglichkeiten.
Tink Tank: Was sind die größten Trends oder Herausforderungen, die Du in den letzten Jahren in Deiner Branche gesehen hast und wie hast Du dich darauf eingestellt?
Hier ist natürlcih KI zu nennen. Ich binde KI Tools imemr mehr in meine Arbeitsweise mit ein und finde dass sie nicht nur sehr hilfreich sondern auch inspirierend sind.
Tink Tank: Wenn du jeden Tag eine Stunde mehr hättest, was würdest du damit machen?
Ich würde jede extra Stunde des Tages mit Bewegung in der Natur verbringen
Tink Tank: Hast du schon einmal außergewöhnlich/seltsames Essen gegessen? Was war es?
Ist Selleriesaft weird? Trinek ich regelmäßig.
Tink Tank: Gibt es Filme, die du gerne zum ersten Mal wieder sehen würdest?
Ich hab neulich mal wieder Bodyguard geschaut. Das war wie eine Zeitreise in meine Teenager Zeit… Loved it.
Tink Tank: Zum Schluss noch eine sehr wichtige Frage: Wenn du ein Laib Brot wärst, welches wärst du und warum?
Ich wäre ein schönes, dunkles, saftiges Roggen-Sauerteigbrot. Mir Ruhe sehr lange gegangen, nahrhaft und gesund.
Tink Tank: Was ist deine Lieblingsecke bei Tink Tank und warum?
Mein Lieblingsplatz ist die Schaukel im Campbell. Schade, dass es im Landfried keine gibt…
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